Heilpflanzen in der Küche

Bärlauch

er gehört zu der Familie der Lauchgewächse, es gibt ihn nur von April-Mai.

Er enthält nur 1/3 der schwefelhaltigen Verbindungen des Knoblauchs, daher wird er besser vertragen. Bärlauch wird eingesetzt zur Verbesserung der Durchblutung und zur Senkung des Blutdrucks. Wegen seiner antibakteriellen Wirkung wird er zudem bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.

Da es Bärlauch nur kurze Zeit im Jahr gibt, mache ich gerne Pesto daraus, dann habe ich länger etwas von seinem Geschmack und seiner gesundheitsfördernden Wirkung.

 

Bärlauchpesto

 

Zutaten:

-5 Gläser à 250 ml. mit Deckel

-1000 g Bärlauchblätter

-8 Btl. Pinienkerne

-400 ml kaltgepresstes Oliven-oder Rapsöl

-Meersalz

 

Zubereitung:

-spülen Sie die Gläser und deren Deckel mit kochendem Wasser aus

-waschen und trocknen Sie den Bärlauch und schneiden Sie ihn komplett in Stücke

-geben Sie den Bärlauch mit den Pinienkernen, dem Öl und ca. einem Tl. Salz in einen elektrischen Cutter und mixen Sie die Masse durch

-verteilen Sie die Pesto in die Gläser und lassen Sie den oberen Rand frei, um ihn mit Öl aufzufüllen.

 

Decken Sie das Pesto nach jeder Entnahme wieder mit Öl ab damit es nicht oxidiert.

Die noch verschlossenen Gläser bawahren Sie bitte im Kühlschrank auf, dort hält sich das Pesto mehrere Monate.

 

 

 

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(c) Marion Decker