Grippeschutzimpfung

Der Herbst zieht uns in seinen Bann, dicht gefolgt vom nahenden Winter und den sich mehrenden Ankündigungen von drohenden, ganz ausserordentlich gefährlichen Viren, die uns unserer Gesundheit berauben werden, wenn wir nicht...

auf direktem Wege den nächsten Mediziner unseres Vertrauens aufsuchen um uns die wohltätige schützende Impfung geben zu lassen!

 

Wer hörte nicht schon von einigen Bekannten, die sich impfen ließen, um der einschränkenden Grippewelle die Stirn zu bieten und dann doch ausgiebig 3 lange Wochen gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Fieber und Gelenkbeschwerden anzukämpfen. Wie ist das möglich?

 

Ein Impfmittel, so auch dieses enthält unter anderem Trägersubstanzen wie Quecksilber oder Aluminium, Antibiotika und den Erreger vor dem es schützen soll.

Das bedeutet unser Immunsystem ist nun erst einmal damit beschäftigt den Erreger zu erkennen und Antikörper zu bilden. Außerdem erkennt es seine Aufgabe darin die Trägersubstanzen auszuleiten, es hat also große Aufgaben zu bewältigen und manch eines beginnt jetzt zu schwächeln.

Wenn diesem Immunsystem nun ein andere Erreger begegnet, der die gleichen grippalen Symptome verursacht - und davon gibt es viele - wird es sich schwer tun sich adäquat zur Wehr zu setzen.

 

Wenn eine Impfung das Einzige wäre, das uns mehr schaden kann als es nützt, hätten wir es mit weit mehr gesunden Menschen zu tun.

Unser Organismus trifft jedoch noch auf andere Probleme, z.B. die Nahrung.

Aus Zeitmangel und einem Mangel an Selbstliebe wird zunehmend bewußte Ernährung mit den erforderlichen "Fünf am Tag" (Fünf Hände Obst und/oder Gemüse) gegen das schnelle Essen um die Ecke eingetauscht.

 

So nehmen wir zuviele tierische Fette und Kohlehydrate auf.

Fleisch aus "Normaler" Tierhaltung enthält Antibiotika und Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol.

Fisch aus unseren Meeren enthalten Schwermetalle.

Obst und Gemüse aus dem Großhandel sind gespritzt, zu früh geerntet und enthalten Schwermetalle.

Hier und da ein Schmerzmittel, das beschwerdefreie Leistungsfähigkeit erhält, belastet Leber und Nieren.

Der schnelle und häufige Einsatz von Antibiotika bedroht die Darmflora.

 

Die sogenannten Autoimmunerkrankungen sind auf dem Vormarsch.

Autoimmun bedeutet unser Immunsystem reagiert über die Maßen und beginnt eigene Zellkomplexe, die eigentlich gesund sind anzugreifen und zu stören bzw. zu zerstören.

Multiple Sklerose: hierbei zerstört das Immunsystem die schützende Myelinschicht um Nervenzellen.

Allergien, Kontaktallergien gegen Chemikalien oder der sogenannte Heuschnupfen:

hier sieht das Immunsystem Eiweiße als körperfremd an und schüttet eine überdimensionale Menge an Entzündungsbotenstoffen wie Histamin, Cortisol und Serotonin aus. Die Nase läuft, die Augen jucken, die Bronchien verengen sich, die Haut juckt.

Rheuma oder Fibromyalgie, sogenanntes Weichteilrheuma: hier findet man einen chronisch erhöhten Blut pH-Wert und Harnsäurekristalle werden, weil sie unzureichend ausgeschieden werden können, in Sehnen, Gelenke und Bindegewebe eingelagert. In den Gelenken versucht unser Immunsystem nun diese Kristalle aufzulösen und abzubauen, dabei trifft es eben auch die Zellen der Synovia (Gelenksinnenhaut) und bei Fibromyalgie das Bindegewebe.

Aus meiner Sicht gehört Krebs auch zu den Autoimmunerkrankungen und ist ganz deutlich auf dem Vormarsch.

 

Sie werden nicht erstaunt darüber sein, dass ich kein großer Freund von Impfungen bin. Der Erreger ist nichts, das Millieu ist alles, meint ohne einen geeigneten Nährboden kann sich ein Erreger nicht ausbreiten.

 

Und nun zum Schluß noch ein paar Tip´s für ein gesundes Immunsystem:

  • Ernähren Sie sich so bewußt wie möglich
  • schlafen Sie ausreichend, mind. 7-8 Std.
  • bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag, verzichten Sie auf Aufzüge, gehen Sie so oft es geht zu Fuß
  • treiben Sie Sport, tägl. 30 Min. oder jeden 2. Tag 60 Min., überfordern Sie sich dabei nicht
  • reduzieren Sie Übergewicht
  • trinken Sie ausreichend, am besten stilles natriumarmes Mineralwasser, das hält Ihren Blut pH-Wert im Gleichgewicht

 

 

 

 

 

 

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Psychotherapie

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(c) Marion Decker